Klettern bei den Ziegen und Hirschen

Diese Woche stand der Kleefeld-Klettergarten am Programm. Nach der Arbeit machten wir uns auf den Weg nach Strobl am Wolfgangsee. Auf der Hinfahrt hatten wir uns noch zwischen Plombergstein und Kleefeld zu entscheiden. Für das Kleefeld haben wir uns entschieden, da der Klettergarten ostseitig und so nicht mehr der Sonne ausgesetzt war. Außerdem war von den angekündigten Gewittern noch nichts zu sehen. Deshalb wagten wir uns weiter in die Berge hinein.

Beim Gasthaus Kleefeld kann man parken. Wer will, kann noch ein bisschen Ziegen streicheln oder die Tiere in den Wildgehegen anschauen. Wir taten beides nicht, sondern machten uns gleich auf den kurzen Weg zum Klettergarten. Im Klettergarten sind eher leichtere Routen, er wird schließlich vom Gasthof als Familien- und Kinderklettergarten angepriesen. Die meisten Routen haben einen Schwierigkeitsgrad von 4 und 5, sind aber teilweise eher zu hoch bewertet. Zumindest die 5er, die wir geklettert sind. So stiegen wir jede Route im Vorstieg. Nach fünf Routen hatten wir schließlich genug, außerdem wurde es schön langsam auch dämmrig. Wir packten zusammen und gönnten uns noch ein Bier und eine gute Jause im Gasthaus.